GBD WebSuite
Die webbasierte Open Source GIS Plattform zur Geodatenverarbeitung
Changelog Release 5
Release 5 der GBD WebSuite wurde im März 2020 veröffentlicht.
Basisumsetzung eines benutzerbezogenen Ablagesystems
Für einige Module, wie „Bemaßung“ oder „Messen und Markieren“ ist es ab dieser Version möglich, Einstellungen benutzerbezogen abzulegen und bei Bedarf wieder aufzurufen. Die Ablage findet in einer sqlite Datenbank statt.
Weitere Informationen dazu finden Sie im Administrator Handbuch oder für das Thema Bemaßung im Benutzerhandbuch.
Erweiterungen der Darstellungsoptionen für „Markieren und Messen“
Das „Markieren und Messen“ Werkzeug wurde in seinen Darstellungsfunktionen erweitert. Zum einen gibt es nun unter dem Reiter „Platzhalter“ vorgefertigte Ausdrücke. Mit Hilfe dieser Ausdrücke können Parameter wie Länge oder Fläche, einfach der Beschriftung zugefügt werden. Zum anderen wurden ausführliche Gestaltungsoptionen für die Geometrien sowie für die Beschriftung hinzugefügt. Der GBD WebSuite Client merkt sich die letzte Style Einstellung und übernimmt diese, für die nächste Markierung. Außerdem ist das Abspeichern und Laden der erstellten Markierungen nun möglich.
Weitere Informationen dazu finden Sie im Benutzerhandbuch.
Implementierung WMS und WFS Server
Die GBD WebSuite ist erweitert worden und kann Geodaten als WMS 1.3.0 und WFS 2.0 Server bereitstellen.
Weitere Informationen dazu finden Sie im Administrator Handbuch.
Implementierung CSW Server
Die GBD WebSuite kann nun Informationen zu Geoanwendungen, Geodiensten und Geodaten (Metadaten) als CSW Server bereitstellen. Unterstützt wird die CSW-Spezifikation 2.0 des OGC.
Weitere Informationen dazu finden Sie im Administrator Handbuch.
Direkte Darstellung von GeoJSON Daten
GeoJSON-Daten können nun, genau wie PostGIS-Daten, direkt als Vektordaten im WebSuite Client dargestellt werden, ohne Teil eines QGIS-Projektes sein zu müssen.
SVG Icons für direkt dargestellte Daten
Für die direkte Darstellung von Datenquellen, die nicht über ein QGIS Projekt generiert werden (z.B. PostGIS oder GeoJSON), ist es nun möglich SVG-Icons zu vergeben.
Serverseitiges Rendering von Vektorlayern
Vektordaten aus PostGIS und GeoJSON können als Pixeldaten gerendert und über den WebSuite Client darstellt werden.